Warum eine Bauherren-Rechtsschutzversicherung?
Ärger am Bau - keine Seltenheit! Werden Mängel zu spät entdeckt entstehen weitere Kosten, die vorab nicht einkalkuliert worden sind - oftmals sehen sich die beauftragen Firmen im Recht. Aussagen wie „Normal hält das“, „Das wird schon noch! Das muss sich erst noch setzen“ oder „ Das darf gar nicht dicht sein – das muss atmen können“ sind keine Seltenheit. Gut, wenn mit der ÖRAG Bauherren-Rechtsschutz die Kosten für Anwälte, Gerichte, Sachverständige, etc. abgedeckt sind.
Vorteile
- Absicherung von Streitigkeiten aus diesem Bauvorhaben einzigartig auf dem Markt
- Keine Selbstbeteiligung, wenn Rechtsschutzfall mit der Beratung erledigt ist
- Verzicht auf Einrede der Vorvertraglichkeit
Planungsfehler beim Bau Ihrer Immobilie
Was machen Sie, wenn es zu Baufehlern kommt? Ein Beispiel.
Haftung bei Produktionsfehlern
Was passiert wenn?
Fragen und Antworten
Einige Fragen und Antworten finden Sie hier.
Starke Leistungen
- Versicherungsschutz gilt für privat genutzte Objekte in Deutschland:
Einfamilienhäuser inklusive Einliegerwohnung, Eigentumswohnungen, Ferienhäuser, Ferienwohnungen und sogar Mehrfamilienhäuser mit bis zu vier Wohneinheiten - Die Versicherungssumme beträgt 100.000 Euro pro Rechtsschutzfall
- Versicherter Zeitraum: 5 Jahre
- Keine Wartezeit
- Inklusive Rechtsservice MEINRECHT
- Bauherren-Rechtsschutz to go: Für kleinere Bauvorhaben bzw. Sanierungsmaßnahmen mit einer Bau-, Kauf- oder Sanierungssumme bis 80.000 Euro
- Ihre Sparkasse informiert Sie über die Abschlussvoraussetzungen
Der Rechtsschutzversicherer ist die ÖRAG Rechtsschutzversicherungs-AG, Hansaallee 199, 40549 Düsseldorf, Telefax: 0211/529-5199, E-Mail: info@oerag.de, Registergericht Düsseldorf: HRB 12073.
Versichern, was bisher nicht versicherbar war
Der Rechtsschutzversicherer ist die ÖRAG Rechtsschutzversicherungs-AG, Hansaallee 199, 40549 Düsseldorf, Telefax: 0211/529-5199, E-Mail: info@oerag.de, Registergericht Düsseldorf: HRB 12073.
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Fragen und Antworten bei der Bauherrenrechtsschutz
Welche Voraussetzungen sind für den Abschluss der Bauherrenrechtsschutzversicherung zu berücksichtigen?
Der Bauherrenrechtsschutz kann nur für privat genutzte Objekte in Deutschland für Neu- und Umbauten bis max. einer Bausumme von 2 Mio. Euro abgeschlossen werden.
Voraussetzung für den Abschluss ist eine Finanzierung des Bauvorhabens über eine Sparkasse, LBS oder KFW oder der gleichzeitige Abschluss einer Bauleistungs-, Bauherrenhaftpflicht-, Bauhelferunfall- und einer Wohngebäudeversicherung mit einer Feuerrohbauversicherung über die Provinzial bzw. den öffentlich rechtlichen Verbundpartner und die PVHB-Vollkombination für Hauseigentümer über die ÖRAG. Eine weitere Voraussetzung für den Abschluss der Bauherrenrechtsschutz ist, dass die Bauarbeiten noch nicht begonnen haben bzw. noch keine Baubeginnanzeige gestellt wurde (Ausnahme bei Einbinden eines Bauträgers).
Was ist mit Neubauvorhaben über einen Bauträger?
Für Bauvorhaben, die über einen Bauträger erstellt oder erworben werden, kann der Bauherrenrechtsschutz ebenfalls beantragt werden. Voraussetzung ist hier, dass der Antrag auf Bauherrenrechtsschutz vor Unterschrift beim Bauträger abgeschlossen wird und die Finanzierung ebenfalls über eine Sparkasse, LBS oder KfW erfolgt ist.
Was ist die Berechnungsgrundlage der Bauherrenrechtsschutzversicherung?
Die Berechnungsgrundlage für den Versicherungsbeitrag bildet die Bausumme.
Wie ist die Bausumme zu ermitteln?
Die Bausumme setzt sich zusammen aus den Gesamtkosten eines Bauvorhabens inkl. der Grundstückskosten. Zu den Baukosten gehören z.B. Architektenkosten, Kosten für Bauleistungen inkl. Stundenlohnarbeiten, dem Neuwert von Baustoffen und Bauteilen, Hilfsbauten und Bauhilfsstoffen.
Welche Selbstbeteiligung ist von mir im Schadenfall zu entrichten?
Die Selbstbeteiligung beträgt je Schadenfall 1.000,00 Euro. Sofern der Versicherungsfall durch eine Beratung oder eine Mediation erledigt ist, entfällt die Selbstbeteiligung.
Wann zahlt die Bauherrenrechtsschutzversicherung nicht?
Im Versicherungsumfang ausgeschlossen sind Streitigkeiten, die im Zusammenhang mit der Finanzierung selbst oder mit der Insolvenz des Bauträgers stehen.
Was passiert, wenn sich die Bausumme während der Vertragslaufzeit ändert?
Grundsätzlich sind Erhöhungen der Bausumme dem Versicherer anzuzeigen, damit eine Anpassung des Vertrages erfolgt. Unterbleibt dies, kann es im Schadenfall zu einer Unterdeckung in Form einer Quotelung kommen.
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