Geld zurücklegen und für das Alter sparen ist ein wichtiger und sinnvoller Rat – aber selten weiß man, wie viel Geld man später wirklich benötigt. Ihre Sparkasse bietet Ihnen die Möglichkeiten, sich einen Überblick zu verschaffen. Mit Hilfe Ihrer eigenen Angaben oder falls Sie bereits einen Online-Zugang besitzen – mit exakter Berechnung unter Einbezug aller Faktoren.
Nutzen Sie die Services Ihrer Sparkasse auch online. Erfahren Sie, wie sie in wenigen Schritten die Vorteile vieler Online-Angebote nutzen können. Ganz bequem, überall.
Verschaffen Sie sich hier einen ersten Eindruck, welche Einzellösungen die Sparkassen-Altersvorsorge umfasst. Gemeinsam mit Ihrer Sparkasse finden Sie den richtigen Mix.
Nach heutigem Stand reicht die staatliche Rente nicht aus, um in Zukunft den gewohnten Lebensstandard halten zu können.
Die Altersvorsorge gliedert sich in drei Bereiche: die gesetzliche Rentenversicherung, die betriebliche und die private Altersvorsorge. Gerade bei der privaten Altersvorsorge haben Sie eine Vielzahl an Möglichkeiten, für morgen vorzusorgen.
Um eine gute Basis für die Zukunft zu schaffen, empfiehlt sich ein Betrag von fünf bis zehn Prozent des Bruttogehalts. Auch kleinere Beträge können hilfreich sein. Wichtig ist vor allem, dass Sie regelmäßig etwas zurücklegen und möglichst früh damit beginnen.
Wenn Sie nach 2040 in Rente gehen, müssen Sie die komplette Rente (also 100 Prozent) versteuern. Bis dahin steigt der zu versteuernde Anteil Stück für Stück an.
Die eigene Immobilie ist eine beliebte Form der privaten Zukunftsplanung. Allerdings sollten Sie zu Beginn einer Finanzierung über ausreichend Eigenkapital verfügen – und nicht nur das Objekt, sondern auch die Konditionen detailliert betrachten. Am besten lassen Sie sich ausführlich beraten.
Die Expertise Ihrer Sparkasse steht Ihnen dabei nicht nur im persönlichen Gespräch, sondern auch online zur Verfügung.
Ein wohlverdienter Ruhestand ohne Geldsorgen, die Erfüllung eines Lebenstraums wie etwa eine große Reise. Was auch immer Sie sich für Ihre Zukunft vornehmen, wir bieten Ihnen eine passende Lösung.
Dabei kommt es darauf an, möglichst früh mit der privaten Vorsorge zu beginnen. Denn das zahlt sich für Sie aus. Schon mit kleinen Beträgen ist eine sinnvolle Zukunftssicherung möglich. Und wenn der Staat noch dabei hilft, dann lohnt es sich umso mehr.
Verschenken Sie keine wertvolle Zeit und starten Sie jetzt. Denn die Rente allein wird später nicht mehr ausreichen, um Ihren gewünschten Lebensstandard zu halten. Durch die vergangenen Rentenreformen bleibt vom ehemaligen Nettoverdienst als Rentner nämlich nicht mehr viel übrig.
In Deutschland bekommen Frauen aktuell nur halb so viel Rente wie Männer. Diese Rentenlücke wird auch Renten Gap genannt. Während die Ungleichheit bei den Erwerbseinkommen („Pay Gap“) inzwischen breit diskutiert wird, spricht kaum jemand vom Renten Gap. Dabei ist der viel größer!
Männer sind im Schnitt deutlich besser abgesichert als Frauen. Aber selbst die gesetzliche Rente eines Mannes reicht in vielen Fällen nicht, um den gewohnten Lebensstandard aufrechtzuerhalten, schon gar nicht für zwei Personen. Im Fall einer Trennung stehen dann häufig die Frauen ohne Absicherung für den Ruhestand da.
Deshalb sollte jede Frau – ob Single oder verheiratet, ob in Teilzeit oder in Vollzeit arbeitend, ob gering- oder besserverdienend – ihre Altersvorsorge in die eigenen Hände nehmen. Je früher, desto besser!
Jeder wünscht sich ein sorgenfreies Leben – besonders im Alter. Richtig vorgesorgt können Sie einen Ruhestand genießen, der keine Wünsche offen lässt. Mit der passenden Strategie lässt sich dafür selbst im Zinstief vorsorgen.
Ihr Weg führt über drei Säulen, wenn Sie Ihren Lebensstandard dauerhaft erhalten und auch Ihre Familie absichern möchten.
Die erste Säule der Altersvorsorge besteht aus der gesetzlichen Rente, verschiedenen Versorgungswerken und aus der sogenannten Rürup-Rente mit steuerlichen Vorteilen für Selbstständige und freiberuflich Tätige.
Die zweite Säule der Altersvorsorge bilden private und betriebliche Vorsorgemaßnahmen, die durch das Altersvermögens- und Alterseinkünftegesetz gefördert werden. Sie sparen regelmäßig und profitieren zusätzlich von der staatlichen Förderung. Auch Ihre Angehörigen können Sie auf diesem Weg mit absichern.
Die dritte Säule der Altersvorsorge umfasst alle Maßnahmen, die nicht staatlich gefördert sind. Das ist für Sie interessant, wenn Sie flexibler sparen möchten als bei der betrieblichen Altersversorgung oder bei der Riester-Rente.
Die erste Schicht ist die Basisabsicherung für den Ruhestand – sozusagen das finanzielle Fundament des Rentenalters. Neben der gesetzlichen Rentenversicherung gehören auch die landwirtschaftlichen Alterskassen und die berufsständischen Versorgungseinrichtungen dazu.
Hinzu kommt die im Jahr 2005 geschaffene Rürup-Rente (BasisRente). Für Selbstständige und Freiberufler ist sie zudem die einzige Möglichkeit einer geförderten Altersvorsorge.
Unser Tipp für die Basisvorsorge:
Rürup-Rente: Die Rürup-Rente eignet sich für alle, die steuerlich gefördert für ihr Alter vorsorgen möchten.
Die zweite Schicht enthält neben der betrieblichen Altersvorsorge die staatlich geförderte Riester-Rente. Beide Zusatzversorgungs-Bausteine sind in der Beitragszahlungsphase durch ihre steuerlichen Vorteile lohnenswert.
Betriebliche Altersvorsorge
Jeder Arbeitnehmer hat gegenüber seinem Arbeitgeber einen Anspruch auf eine eigenfinanzierte, vom Arbeitgeber organisierte Altersvorsorge durch Entgeltumwandlung. So sind Spareffekte bei der Einkommensteuer und den Sozialabgaben möglich.
Zur Umsetzung der betrieblichen Altersvorsorge gibt es mehrere Durchführungswege (betriebliche Altersvorsorge). Fragen Sie Ihren Arbeitgeber, welche betrieblichen Vorsorgemöglichkeiten es in Ihrem Betrieb gibt.
Unsere Tipps für die geförderte Rente:
Die dritte Schicht der Altersvorsorge ist dazu geeignet, dass Sie Ihren Lebensstandard auch in der Rentenphase halten können. Sie können Ausgaben finanzieren, die über die Grundbedürfnisse des Alltags hinausgehen. Hierzu gehören alle privaten Vorsorgemodelle wie beispielsweise Lebens- und Rentenversicherungen, die Anlage in Immobilien und sonstige Sachwerte sowie Fondssparpläne.
Unsere Tipps für die ergänzende Zusatzvorsorge:
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