Eine Immobilie sollte auch gepflegt werden. Wenn Sie für eine gute Pflege in regelmäßigen Abständen sorgen, können Sie den Wert Ihres Zuhauses steigern. Einige Maßnahmen werden dabei bezuschusst oder über günstige Kredite gefördert.
Durch eine entsprechende Modernisierungs-Maßnahme können Sie zwischen mind. 5 % und max. 35 % Energiekosten einsparen.
Sie denken über eine nachhaltige Sanierung Ihrer Immobilie nach oder haben schon konkrete Pläne - lassen Sei diese gleich mit in Ihren Kreditbetrag einfließen.
Denn das Budget für die Modernisierung Ihres Zuhauses kann ganz unterschiedlich ausfallen, je nach Art und Aufwand der notwendigen Maßnahmen. Von der Wärmedämmung des Dachs über den Austausch alter, undichter Fenster bis hin zu Installation einer effizienten Heizung und den Einbau einer Wohnraumlüftung.
Ermitteln Sie mit dem Modernisierungs-Rechner kostenlos den aktuellen Energiebedarf Ihrer Immobilie sowie mögliche Maßnahmen und Einsparpotenziale.
1 Es gelten Fördervoraussetzungen.
Bauen Sie Ihre Immobilie nach Ihren Bedürfnissen rechtzeitig und zukunfssicher um und behalten Sie Ihre eigene Unabhängigkeit durch:
Wenn Sie Ihr Zuhause modernisieren, sanieren oder renovieren möchten, haben die Baufinanzierungsberater:innen der Kreissparkasse Köln vielfältige Lösungen für Sie.
Der Staat stellt verschiedene Fördermittel für energetische Sanierungen bereit. Mit den Programmen des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) haben Sie eine große Auswahl an Fördermaßnahmen. Mit LBS-Bausparen können Sie von zusätzlichen Fördervorteilen profitieren.
Diese Maßnahmen werden von der KfW und BAFA umfassend gefördert:
1 Es gelten Fördervoraussetzungen.
Die Kosten sind variabel und richten sich nach Umfang, Materialien und Region. Es empfiehlt sich, die Kosten durch Spezialisten abschätzen zu lassen.
Ja, Bausparverträge können für Renovierungsarbeiten genutzt werden, sobald diese zur Vergabe bereit sind.
Bei einer energetischen Sanierung sind beispielsweise die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, Auswahl geeigneter Tätigkeiten, mögliche Finanzierungen oder die Auswahl von Fachfirmen zu beachten.
Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz von Immobilien.
Eine energetische Sanierung macht ein Gebäude energieeffizient: Der Energieverbrauch für Heizung, Warmwasserbereitung, Lüftung und Beleuchtung wird durch gezielte bauliche Maßnahmen minimiert.
Dadurch werden der Energieverbrauch und die Zusatzkosten deutlich reduziert – sowohl für Immobilieneigentümer als auch für Mieter. Angesichts steigender Energiepreise ist dies ein wichtiges Argument für eine energetische Sanierung. Gleichzeitig leistet es einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz. Denn es reduziert den CO2-Ausstoß und fördert den Einsatz erneuerbarer Energien.
Die Dämmung, der Wechsel von Fenstern, die Renovierung der Heizung und eventuell der Einsatz erneuerbare Energien wie Solarenergie sind Optionen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Energiebedarf einer Immobilie zu reduzieren. Dazu gehören unter anderem:
- Wärmedämmungsmaßnahmen (hauptsächlich Außenwände, Dachdämmung, Kellerdecke)
- der Austausch von alten Fenstern und Außentüren
- der Einbau einer zeitgemäßen Heizung
- Kauf eines Lüftungssystems mit Wärmerückgewinnung
Es hängt immer von den individuellen Umständen ab, welche Maßnahmen notwendig und sinnvoll sind. Nutzen Sie die Beratungsleistungen der Verbraucherzentrale zur individuellen Bewertung.
Es gibt viele Fälle, in denen es zu einer Erhöhung des Wertes, einer Reduzierung der Energiekosten und möglicherweise einer Verbesserung des Wohnkomforts kommt. Ein niedriger Energieverbrauch hilft dem Klimaschutz und entlastet die Umwelt. Eine energetische Renovierung kann jedoch auch dazu beitragen, die Wohnqualität in Ihrem Haus zu erhöhen. Ihre Immobilie wird wertvoller. Immobilien mit schlechter Energieeffizienz verkaufen sich weniger gut als energetisch fitte Häuser und Eigentumswohnungen.
Doch egal ob Sanierung oder Modernisierung: Wichtig ist, dass die Arbeiten fachgerecht ausgeführt werden.
Am 1. November 2020 wurde das Gebäudeenergiegesetz (GEG) in Kraft gesetzt. Dies entstand durch die EnEV. Es berücksichtigt jedes beheizte oder klimatisierte Gebäude. Es ist die Verpflichtung des Käufers einer bestehenden Immobilie, die energetische Sanierung durchzuführen. Dies gilt insbesondere für Ein- und Zweifamilienhäuser, die vor dem 1. Februar 2002 errichtet wurden. Wer eine solche Immobilie erwirbt, sollte beachten, dass er diese Verpflichtung innerhalb von zwei Jahren nach dem Einzug erfüllen muss.
Es ist üblich, Energieberater*innen über örtliche Energieagenturen, Handwerkskammern oder Online-Plattformen zu finden.
Ja, es gibt zahlreiche staatliche Programme und Institutionen, die Unterstützung anbieten.
Der Staat unterstützt Maßnahmen, die den Energieverbrauch reduzieren oder die Nutzung erneuerbarer Energien fördern. Es besteht die Möglichkeit, Förderprogramme sowohl für die umfassende energetische Renovierung Ihres Hauses als auch für spezifische Maßnahmen .
Starten Sie mit einem Finanzplan, betrachten Sie mögliche Fördermittel und Optionen für Bausparverträge und konsultieren Sie einen Fachmann für eine langfristige Strategie.
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